Winterbeschwerden bekämpfen

Im Winter werden wir mit allerlei negativen Auswirkungen dieser Jahreszeit konfrontiert: Neben Feuchtigkeit, Nebel und Schnee sorgen auch die kalten Temperaturen dafür, dass unser Körper die Gesetze von König Winter zu spüren bekommt.

Eine der am häufigsten auftretenden Beschwerden ist die Wintermüdigkeit. Diese wird vermutlich durch einen Mangel an Sonne und Licht verursacht. Um sie zu verhindern, müssen Sie ausreichend entspannen, schlafen und sich vor allem gesund ernähren.

Wer im Winter viel draußen unterwegs ist, leidet häufig unter trockenen Lippen. Schuld daran ist der kalte oder scharfe Wind. Die Lippen trocknen nicht nur aus, sondern platzen auf, reißen ein oder schälen sich... Werden die Lippen befeuchtet oder die Haut abgerissen, wird es nur noch schlimmer. Sorgen Sie daher dafür, dass die Lippen gut eingefettet sind, z. B. mit einem Lippenbalsam. 

Ein anderes Problem sind Winterfüße und Winterzehen. Aufgrund der Kälte ziehen sich die Blutgefäße in Fingern und Zehen zusammen und führen dadurch zu den bekannten Schmerzen. Besorgen Sie sich also warme Handschuhe und Strümpfe.

Die bekanntesten Winterphänomene sind jedoch immer noch Hustenanfälle und laufende Nasen. Dafür sind Infektionen der Atemwege verantwortlich. Sirup oder Nasenspray können Linderung verschaffen. Ist die Nase wieder frei, ist ein Ende in Sicht.

Dauern die Winterbeschwerden jedoch an und spüren Sie nach ein paar Tagen noch keine Besserung, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.